8 Tipps, wie der Black Friday garantiert zum Erfolg wird!
Am 25. November ist es wieder soweit: BLACK FRIDAY! Zum Start der amerikanischen Weihnachtseinkaufsaison werden weltweit wieder zahlreiche Schnäppchen angeboten, die einem nur so das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.
„Am Black-Friday gibt es seit einigen Jahren richtige Rabatt-Schlachten. Diese werden zwischen jenen Händlern ausgetragen, die mitmachen, und jenen, die versuchen, die angebotenen Preise zu unterbieten“, erklärt Konrad Kreid, der Initiator von Blackfridaysale.at. „Der Gewinner ist aber in jedem Fall der Konsument, da sich daraus wirkliche Schnäppchen ergeben.“
Wie wahr! Einen Überblick über sehr viele der unglaublichen Angebote trägt die Onlineplattform Balckfridaysale.at zusammen und erleichtert so die Jagd auf die Lieblingsteile: „Nur jene Produkte, die gegenüber dem Beobachtungszeitraum günstiger sind, werden auch auf blackfridaysale.at mit aufgenommen. Da sich im Regelfall die Händler bedeckt geben, werden die richtigen Kampfpreise erst am Black Friday bekannt gegeben.“
Um bei dem Mega-Verkaufsevent schlussendlich tatsächlich die perfekten Schnäppchen zu ergattern, habe wir hier noch ein paar Tipps für euch:
Tipp 1: Produktliste anfertigen
Viele Konsumenten nutzen den Black Friday, um einen großen Teil der Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Um am Tag der Verkaufsveranstaltung keinen Stress zu bekommen, ist es daher sinnvoll, sich schon zeitgerecht zu überlegen, welche Produkte man erwerben möchte. Gerade bei Kleidungsstücken ist dabei auf die richtige Größe zu achten. Da an diesem Verkaufstag nicht alle Produkte zu extrem günstigen Konditionen vertrieben werden, kann es auch hilfreich sein, eine sogenannte Alternativ-Einkaufsliste zu erstellen.
Tipp 2: Preisbeobachtung
Ermittelt vor dem Black Friday aktuelle Richtpreise für die gewünschten Produkte. Um die Angebote richtig einordnen zu können, sollte man vor einem Kauf auf jeden Fall auch Preissuchmaschinen benutzen. Denn nur, wer den marktüblichen Produktpreis kennt, kann auch die reale Ersparnis für sich selbst ermitteln.
Tipp 3: Richtige Händlerauswahl
Im Netz besteht leider – viel größer als im Ladengeschäft – auch die Gefahr, auf einen unseriösen Händler rein zu fallen. Verbraucher sollten daher immer darauf achten, wie viele Informationen der Händler auf seiner Website eigentlich preisgibt. Ein guter Anhaltspunkt ist auch die Historie von Anbietern. Gerade bei der Black Friday Veranstaltung ist die Verlockung groß, dass dubiose Anbieter kurzfristig versuchen, Umsätze zu erzielen. Vorhandene Bewertungsportale in Foren und eine eigene Facebook Seite können weitere Argumente liefern, leistungsfähige und faire Shops zu finden.
Tipp 4: Achtung vor Phishing-Angriffen
Online-Shopper sollten außerdem vor Phishing-Angriffen auf der Hut sein. Um diese Jahreszeit haben leider auch betrügerische E-Mails von Hackern Hochkonjunktur. Deshalb sollte man vorsichtig sein, wenn man „Black Friday“-E-Mails mit verlockenden Angeboten erhält. Bei solchen E-Mails sollte man keinesfalls seine Kreditkartendaten bekannt geben. Sicherheitshalber sollte man die offiziellen Websites immer direkt aufrufen und nicht auf die Links in verdächtigen E-Mails klicken.
Tipp 5: Weitergabe der personenbezogenen Daten hinterfragen
Konsumenten, denen es wichtig ist, dass ihre personenbezogenen Daten nicht weitergegeben werden, sollten nur bei jenen Onlineshops einkaufen, die Daten nicht verkaufen. Hinweise ergeben sich in den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Anbieter selbst. Eine Alternative dazu wäre es, dem Verantwortlichen eine E-Mail zu schicken, ob es sich um ein sogenanntes „Affiliate-Unternehmen“ handelt.
Tipp 6: Zahlung mit Kreditkarte
Überweisungen können, wenn sie bereits erfolgt sind, in der Regel nicht mehr rückgängig gemacht werden. Deshalb sind Zahlung per Rechnung, Lastschrift oder Kreditkarte definitiv besser und zu empfehlen. Im Notfall kann der Verbraucher bei Problemen mit dem Händler sein Geld zurückholen. Bei einer Lastschrift kann der Abbuchung innerhalb von acht Wochen ohne Angabe von Gründen widersprochen werden. Auch bei der Zahlung per Kreditkarte hat man grundsätzlich die Möglichkeit, Beträge zurückbuchen zu lassen.
Tipp 7: Sichere WLAN Verbindung nutzen
Online-Shopper können Warteschlangen in Geschäften vermeiden und ganz bequem von zu Hause aus einkaufen. Beim Shopping von unterwegs sollte man aber darauf achten, dass man mit einem sicheren WLAN oder 3G/LTE-Netz verbunden ist, um sich vor Cyber-Kriminellen zu schützen. Gerade in stark frequentierten Gegenden oder bei öffentlichen WLANs besteht rund um die Weihnachtszeit erhöhte Gefahr, dass Daten gehackt werden.
Tipp 8: Gemeinsam statt einsam shoppen
Nicht nur im Laden kann man mit den besten Freunden einkaufen. Auch ein gemeinsames Black Friday Online Shopping kann sehr unterhaltsam sein. So kann man sich gegenseitig beraten und vor Fehlkäufen bewahren.
Damit: Happy „Black Friday“-Shopping!