Wird Eis selber machen mit der Tchibo Eismaschine zum Kinderspiel?
Habt ihr es auch satt, bei hohen Temperaturen ständig zu eurem Lieblingseissalon pendeln zu müssen und dann auch noch die Geldtasche leer zu räumen? Alternativen für zu Hause werden inzwischen zur Genüge angeboten, neu auf dem Markt: die Tchibo Eismaschine.
Wir haben uns das gute Teil mit integriertem Portinierer genauer angesehen:
Der erste Eindruck: Sieht einfach aus, braucht aber Platz.
Herstellen kann man dank herausnehmbarer, doppelt beschichteter Metall-Gefrierschüssel, die für eine optimales Kühlergebnis sorgen soll, Speiseeis, Sorbet, Softeis und Frozen Yoghurt. Soweit so gut, wir haben uns die wohl schwierigste Variante, weil meist flüssig, gewagt: Erdbeersorbet.
120 ml Wasser
120 g feinen Zucker
650 g frische Erdbeeren
Saft einer Zitrone
1. Wasser in einen Topf geben und den Zucker hinzufügen. Zum Kochen bringen und regelmäßig rühren bis sich der Zucker aufgelöst hat. Beeren hinzufügen, Hitze reduzieren und 10 Minuten köcheln lassen, dabei weiter umrühren, bis die Flüssigkeit zu Sirup wird.
2. Den Sirup auskühlen lassen, Zitronensaft hinzufügen.
3. Die Mischung nun auf rund 4 Grad abkühlen lassen. Ein Eisbad oder der Kühlschrank können helfen. Dann mit der Eismaschine zu Sorbet verarbeiten.
Das Ergebnis
Ein herrliches Erdbeersorbet! Witziges Gimmick ist der integrierte Portionierer, mit dem das Eis direkt aus der Maschine in einen Becher gefüllt werden kann.
Die Nachteile
Lange kann das fertige Eis nicht im Behältnis bleiben und der Portionierer kommt somit nur für kurze Zeit zum Einsatz. Auch die Reinigung ist etwas aufwendig, da, um tatsächlich alles sauber zu bekommen, die Maschine in ihrer Einzelteile zerlegt werden muss.
Fazit
Das Eis gelingt definitiv – und schmeckt! Seinen Spaß hat man mit dem Portionierer auch. Eine Anschaffung ist dennoch nur bei viel Platz in der Küche und Geduld beim Abwaschen ratsam.