Beauty-Trend: Jetzt lassen wir uns Grübchen schnipseln
Es gibt Menschen, die mit diesen kleinen, süßen Wangengrübchen gesegnet sind. Bei der Mehrheit jedoch lässt sich nicht einmal der Ansatz einer kleinen Mulde in den Wangen erkennen.
Bis jetzt: Plastische Chirurgen haben eine Technik für künstliche Grübchen entwickelt. Klingt ziemlich abnorm, hat die inzwischen nahezu alltägliche Brustvergrößerung vor einigen Jahren aber auch geklungen.
„Dimpleplasty“, wie sich der neueste Beauty-OP-Trend nennt, soll vor allem bei der Generation Y beliebt sein. Ein minimalinvasiver Eingriff, bei dem die Haut an der Innenseite der Wangen durch einen Schnitt geöffnet und nach innen gezogen wird. Eine Lücke in der Wangenmuskulatur wird imitiert.
Nichts ist ohne Risiko
Allerdings kann so eine Dimpleplasty auch gewaltig schief gehen – im wahrsten Sinne des Wortes: Neben generellen Risiken und Nebenwirkungen warnen Ärzte bei dieser Operation vor allem davor, dass die Grübchen schief sein können. Wenn schon Grübchen, dann wohl besser vom Dimpleplasty-Experten!